Vor dem dritten Springen der Vierschanzentournee hat Bundestrainer Stefan Horngacher eine überraschend positive Zwischenbilanz gezogen. Seine Springer sind da vorsichtiger. Wintersport Skispringen Vierschanzentournee
Vor dem dritten Springen der Vierschanzentournee hat Bundestrainer Stefan Horngacher eine Zwischenbilanz für das deutsche Team gezogen. Die fällt überraschend positiv aus – seine Springer sind da schon vorsichtiger.
"Beste Aussichten" prangt in großen weißen Lettern auf einem Banner hinter den deutschen Skispringern. Karl Geiger und Andreas Wellinger scherzen, Bundestrainer Stefan Horngacher plaudert vor dem Beginn der Presskonferenz noch über die benachbarte Bob-Bahn – die Stimmung ist locker, wirkt beinahe entspannt., bilanziert Horngacher dann die ersten beiden Springen der Vierschanzentournee aus Sicht des deutschen Teams.
Dabei sind die Aussichten gar nicht mal so gut, wie das Banner im Hintergrund verspricht. Zwar sind mit Geiger und Wellinger auf den Rängen fünf und sechs gleich zwei DSV-Adler in den Top Ten der Gesamtwertung – mit dem Sieg aber werden beide nichts mehr zu tun haben., sagt Horngacher. Nicht unbedingt. Und doch, zeichnet der Bundestrainer ein positives Bild, schwärmt von seinen Springern, auch jenen, bei denen es gerade nicht so läuft.
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