Der Landkreis Lüchow-Dannenberg hat bekannt gegeben, dass erlegte Wildschweine in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg nicht mehr auf die Afrikanische Schweinepest untersucht werden müssen. Die Krankheit wurde erfolgreich im benachbarten Landkreis Ludwigslust-Parchim bekämpft und die Sperrzonen wurden aufgehoben. Da keine örtliche Nähe zu infizierten Wildschweinen mehr besteht, wird kein verstärktes Monitoring mehr für notwendig erachtet.
Lüchow-Dannenberg/Lüneburg - Gute Nachrichten für Jäger in den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Lüneburg: Dort müssen erlegte Wildschweine nicht mehr auf die Afrikanische Schweinepest untersucht werden. Das teilte der Landkreis Lüchow-Dannenberg am Donnerstag mit. In den letzten Jahren grassierte die Krankheit im benachbarten Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern.
Da eine örtliche Nähe zu infizierten Wildschweinen nicht mehr gegeben sei, sieht der Landkreis keinen Grund mehr für ein verstärktes Monitoring in Lüchow-Dannenberg. Bisher mussten erlegte Wildschweine per Blutprobe auf die Schweinepest getestet werden. Diese Allgemeinverfügung wurde nach Abstimmung mit der Landesregierung und dem Landkreis Lüneburg aufgehoben.
Bei der Afrikanische Schweinepest handelt es sich um eine ansteckende, oft tödliche Viruserkrankung bei Haus- und Wildschweinen. Für Menschen bestehe jedoch keine Gefahr.
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