In der ersten Rennhälfte des Finalrennens von Anaheim war der deutsche HRC-Werksfahrer Ken Roczen konkurrenzfähig und auch in Podiumsnähe. In der zweiten Rennhälfte ließ er sichtlich nach.
In der ersten Rennhälfte des Finalrennens von Anaheim war der deutsche HRC-Werksfahrer Ken Roczen konkurrenzfähig und auch in Podiumsnähe. In der zweiten Rennhälfte ließ er sichtlich nach.einen guten Eindruck. Zwar hatte er auf Rang 7 keinen guten Start ins Finale, doch in der Anfangsphase machte er pro Runde eine Position gut. Zunächst verlief alles nach Plan: Er ging zuerst an Justin Hill vorbei.
Rang 6 ist nicht das Ergebnis, was er sich für diese Saison ausrechnete. Auch er war inInfekt angeschlagen. Aber Cooper Webb, der wegen seiner Grippe kaum noch aus den Augen schauen konnte, schaffte es am Ende dennoch aufs Podium.Drüsenfieber und wird deshalb auch permanent medizinisch überwacht. Wie es um den Gesundheitszustand des Deutschen wirklich bestellt ist, werden wohl erst die nächsten Wochen zeigen.
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