Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schreiben: Beim KFC nichts Neues! Nachdem der Deal mit einem Investor geplatzt ist, haben Marc Schürmann und Ilja Ludendorf den Vorstand bereits wieder verlassen. Doch es gibt auch Hoffnung.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man schreiben: Beim KFC nichts Neues! Nachdem der Deal mit einem Investor geplatzt ist, haben Marc Schürmann und Ilja Ludendorf den Vorstand bereits wieder verlassen. Doch es gibt auch Hoffnung .rosarot. Die Rückkehr des Vorstand svorsitzenden Marc Schürmann und des Aufsichtsrats Nils Gehlings nährte die Hoffnung , dass nun endlich alles gut wird.
Das Kartenhaus fiel aber in der vergangenen Woche schon wieder zusammen. Der Investor zog sein Angebot zurück und die Sorgen waren wieder da. Der Verein fühlte sich laut eigener Aussage in einer „Déjà-vu“-Situation, denn die Vorgänge erinnerten stark an die Erfahrungen mit dem ehemaligen Hauptsponsor „dasbob“. Demnach soll ein Darlehensvertrag in Höhe von 500.000 Euro ausgehandelt und unterschrieben worden sein, das Geld kam nur beim KFC nie an.
Im Zuge der Diskussionen um das geplatzte Darlehen wurde auch ein möglicher Insolvenzantrag beim KFC besprochen, jedoch wurde dies von der Mehrheit der Mitglieder im Vorstand und Verwaltungsrat abgelehnt. Man fürchtet zu hohe Risikofaktoren, dessen letzte Konsequenz in einer Auflösung des Vereins münden könnten. Denn das letzte Insolvenzplanverfahren liegt gerade mal drei Jahre zurück.
In den kommenden Wochen soll der Fokus weiter auf der Finanzierung der Saison liegen, zudem soll die Sponsorenakquise intensiviert werden. Darum soll sich ein externer Mitarbeiter vor Ort in den kommenden Wochen kümmern. Des Weiteren soll auch die Kommunikation deutlich verbessert werden. Wirklich befrieden kann das Umfeld und den Verein wahrscheinlich aber nur der sportliche Erfolg.
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