KI-Spionage am Arbeitsplatz: Datenschützer fordern mehr Schutz für Beschäftigte

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KI-Spionage am Arbeitsplatz: Datenschützer fordern mehr Schutz für Beschäftigte Datenschutz Arbeit

Wenn die KI die Mitarbeiter überwacht

Wichtig seien hauptsächlich Regeln zum Einsatz algorithmischer Systeme im Beschäftigungskontext, betonte der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber, der aktuell den DSK-Vorsitz innehat. "Dazu gehört auch die Künstliche Intelligenz" . Die "Schwere, Tiefe und Breite der Grundrechtseingriffe" spielt laut der Entschließung eine wesentliche Rolle.

"Im Beschäftigungs- und Bewerbungsverhältnis fallen zahlreiche aussagekräftige Daten an", hebt die DSK hervor. Die Betroffenen seien wegen ihres Abhängigkeitsverhältnisses besonders schutzbedürftig.

Die Einwilligung in Datenverarbeitungen sieht die DSK im Beschäftigungsverhältnis wegen des bestehenden Machtungleichgewichts "grundsätzlich kritisch". Hier sollte der Gesetzgeber Beispiele und Bedingungen formulieren, in welchen Fällen das Instrument unzulässig sei. Für besonders sensible persönliche Informationen wie Gesundheitsdaten seien ebenfalls konkrete Vorgaben gefragt..

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