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Wie das Militär mitteilte, handelt es sich um die 56 Jahre alte Kindergartenlehrerin Maya Goren aus dem Kibbuz Nir Oz. Der Kibbuz zählte zu den am schlimmsten betroffenen Orten bei dem Massaker vom 7. Oktober. Allein von dort verschleppten bewaffnete Palästinenser mehr als 72 der insgesamt 400 Bewohner als Geiseln.
Bei den vier weiteren Toten handele es sich um zwei Reservesoldaten und zwei Wehrpflichtige, die bei dem Terrorangriff ebenfalls getötet und dann in den Gazastreifen verschleppt worden seien.gebracht worden seien. Goren sei nach mehr als neuen Monaten zur Beerdigung nach Hause gebracht worden, erklärte der Kibbuz Nir Oz. In einer separaten Erklärung teilte der Kibbuz Nir Yizhak die Rückführung der Leiche des Soldaten Oren Goldin durch die Armee mit.
Die nun gefundenen Personen wurden zu den insgesamt 120 Geiseln gezählt, die sich offenbar auch neun Monate nach der Attacke noch im Gazastreifen befinden. Etwa ein Drittel der Betroffenen wurde von Israel etwa auf Grundlage forensischer Erkenntnisse bereits für tot erklärt.sagte in einer Rede vor dem US-Kongress am Mittwochabend, seine Regierung versuche weiter aktiv, die verbliebenen Geiseln zu befreien. Er sei optimistisch, dass dies gelingen werde, sagte Netanyahu.
Berichten zufolge soll es in der kommenden Woche erneut Verhandlungen geben, um eine Feuerpause in Gaza und die Freilassung weiterer Geiseln zu erreichen. Eine israelische Delegation soll dabei offenbar mit Hamas-Vertretern zusammenkommen, dieVon Ghada Alkurd und Thore Schröder, Chan Junis und Tel AvivBei dem Massaker, das die Hamas und andere islamistische Gruppen am 7. Oktober verübt hatten, starben rund 1200 Menschen, Dutzende weitere wurden verschleppt.
Israel-Gaza-Krieg Israel Hamas Gazastreifen Benjamin Netanyahu USA Ägypten Katar
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