Kiew fürchtet russische Rache wegen gesunkener 'Moskwa' - Bund stockt Militärhilfe auf

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Der Kriegstag im Überblick: Kiew fürchtet russische Rache wegen gesunkener 'Moskwa' - Bund stockt Militärhilfe auf

Nach Angaben aus Moskau haben die russischen Truppen inzwischen auch das Stahlwerk unter Kontrolle. "In der Stadt Mariupol wurde durch Angriffe der russischen Streitkräfte und Einheiten der Donezker Volksrepublik das Stahlwerk 'Iljitsch' vollständig von ukrainischen Nationalisten befreit", sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow. Von ukrainischer Seite gab es dafür keine Bestätigung.

Der Kommandeur der ukrainischen 36. Marineinfanteriebrigade, Serhij Wolyna, beschrieb in der Zeitung "Ukrainskaja Prawda" die Lage in der Stadt allerdings als "kritisch". Mariupol könne nur durch eine schnelle Militäroperation zur Beendigung der russischen Blockade oder durch eine politische Lösung gerettet werden, meinte er.

Beasley nannte Russland als kriegtreibende Partei nicht beim Namen. "Wir appellieren an alle, uns den Zugang zu verschaffen, den wir brauchen, um Menschen in belagerten Städten zu erreichen", sagte er. In Mariupol dürften noch 100.000 Menschen ausharren, und die letzten Vorräte an Nahrungsmitteln und Wasser seien bald aufgebraucht. Das WFP sei auch besorgt über die Lage in Städten im Osten des Landes.

Das ARD-Hauptstadtstudio berichtete, von den zwei Milliarden Euro sollten "deutlich mehr als eine Milliarde" an die Ukraine gehen. Die Ukrainer könnten sich damit "die Waffen kaufen, die sie haben wollen." Die Bundesregierung hatte die Ertüchtigungsinitiative 2016 ins Leben gerufen, um Partnerländer in Krisenregionen dabei zu unterstützen, selbst für Sicherheit zu sorgen.

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