Kiew: Russland setzt verstärkt auf nordkoreanische Soldaten

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Kiew: Russland setzt verstärkt auf nordkoreanische Soldaten
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Die russischen Verluste bei der Erstürmung ukrainischer Verteidigungslinien sind hoch. Nach Darstellung aus Kiew nutzt Moskau daher im Grenzgebiet Kursk zunehmend Hilfe aus dem Ausland.

Das russische Militär setzt im eigenen Grenzgebiet Kursk nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj inzwischen in größerer Zahl nordkoreanische Soldaten bei Angriffen ein. «Die Verluste bei dieser Kategorie sind ebenfalls schon erheblich», sagte Selenskyj in der abendlichen Videobotschaft. Zahlen nannte er nicht.

Immer noch hält die Ukraine im Gebiet Kursk einen Brückenkopf von etwa 800 Quadratkilometern. Schwere Kämpfe entlang der gesamten Front Dem ukrainischen Generalstab zufolge gab es allein im Gebiet Kursk im Tagesverlauf 55 Zusammenstöße. Die Kampfhandlungen nahmen trotz des einsetzenden Winterwetters entlang der gesamten Front noch einmal zu. So ist im abendlichen Lagebericht von insgesamt 274 Gefechten die Rede - 84 mehr als am Vortag.

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