Kiffen und Straßenverkehr: Was Autofahrer wissen müssen

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Drogenbesitz, rechtlich vorrangig durch das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) geregelt, bezieht sich auf das unerlaubte Besitzen von Substanzen, die unter dieses Gesetz fallen. Das BtMG listet verschiedene Drogen und ihre Wirkstoffe auf, deren Herstellung, Handel, Verbreitung und Besitz ohne entsprechende Erlaubnis verboten sind.

Auswirkungen von Cannabis am Steuer seien laut ADAC nicht gut berechenbar. Eine sichere Teilnahme am Straßenverkehr ist also nicht möglich. © Fabian Sommer, dpa

beschlossen. Besitz und Anbau der Droge sollen zum 1. April 2024 für Volljährige mit Vorgaben legal werden.. Allerdings diskutieren Fachleute, ob künftig andere Grenzwerte gelten können. Das Verkehrsministerium lässt derzeit von einer Expertengruppe ermitteln, wie ein. „Klar ist, dass mit der Sicherheit im Straßenverkehr nicht experimentiert werden darf“, sagte ein Sprecher auf Anfrage.. „Man ist unachtsam“, so Alexander Schnaars vom ADAC.

Was das für die Verkehrssicherheit bedeutet, kann sich jeder Autofahrer denken: Geschwindigkeiten werden falsch eingeschätzt, rote Ampeln nicht als solche erkannt oder Fußgänger schlichtweg nicht wahrgenommen.Insbesondere Personen, die im Zuge einer Legalisierung Cannabis ausprobieren wollten und sich vorab nicht mit seiner bewusstseinsverändernden Wirkung auseinandergesetzt hätten, seien sich laut ADAC dieser Gefahr womöglich nicht ausreichend bewusst..

ist. Fachleute für Verkehrssicherheit und Verkehrsrecht in Deutschland empfehlen die Anhebung des momentan erlaubten THC-Werts im Blut. Die Begründung der Juristen und Mediziner: Der Grenzwert sei momentan so niedrig, dass er lediglich einen Cannabis-Konsum nachweise. Einen zwingendenlasse der aktuelle Grenzwert jedoch nicht zu.

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