Kimi Räikkönen kommt als frisch gebackener Ehemann und als Mehfachsieger nach Spa-Francorchamps: Hier konnte der Finne in den Jahren 2004 und 2005 (mit McLaren) sowie 2007 und 2009 (mit Ferrari) gewinnen.
Für Kimi Räikkönen ist der Circuit de Spa-Francorchamps keine Rennstrecke wie jede andere: Nur zwei Piloten haben auf dem anspruchsvollen Ardennenkurs öfter gewonnen als der Finne – Michael Schumacher sechs Mal, Ayrton Senna fünf Mal. Vier Siege wie Kimi erreichte auch der legendäre Schotte Jim Clark.
«Die Verhältnisse können bisweilen recht tückisch sein. Aber das trägt dazu bei, dass die Fans in der Regel tolle Rennen serviert erhalten, mit vielen Überholmanövern. Und das schmeckt uns Fahrern genau so gut wie den Besuchern auf den Tribünen. Ich mag Spa-Francorchamps sehr.» Riccardo Adami, Renningenieur von Sebastian Vettel, nimmt das Stichwort Wetter auf: «Das Wetter ist in Spa-Francorchamps immer ein Thema. Es ändert ständig. Ich kann mich an mehr als eine Situation erinnern, als die eine Seite der Strecke unter Sonnenschein knochentrocken war, aber im hinteren Pistenbereich goss es wie aus Kübeln. Da musst du strategisch ziemlich auf Zack sein.
«Ganz wichtig sind auch die Bremsen, vor allem nach der langen Vollgaspassage zurück zu Start und Ziel vor der letzten Schikane. Hier kann ein Pilot die ganze Arbeit der langen Belgien-Runde ruinieren, wenn das Bremsmanöver nicht passt.»
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