Kaum ist ein Kinderfoto gemacht, wird es oft verschickt oder geteilt. Für Erwachsene süß, für Kinder später vielleicht peinlich. Nicht nur deshalb ist Vorsicht geboten.
Kinderfoto s sind schnell gemacht und geteilt. Was viele nicht wissen: Auch Kinder haben Persönlichkeitsrechte, daher muss die Zustimmung aller Erziehungsberechtigten und gegebenenfalls der Kinder selbst eingeholt werden.Kaum ist ein Kinderfoto gemacht, wird es oft verschickt oder geteilt. Für Erwachsene süß, für Kinder später vielleicht peinlich. Nicht nur deshalb ist Vorsicht geboten.
Beim Festhalten besonderer Momente wie Geburtstagsfeiern oder Ausflügen mit dem Smartphone sind Fotos von Kindern schnell gemacht und ebenso rasch über Messenger oder soziale Medien geteilt. Doch welche Regeln gelten dabei? Eine Umfrage des Branchenverbands Bitkom zeigt: Nur 26 Prozent der Befragten wissen, wann sie Kinderfotos in sozialen Netzwerken teilen dürfen. Bei Messenger-Diensten wie WhatsApp oder Signal sind es sogar nur 7 Prozent. Fast die Hälfte der Befragten ist unsicher, was die Regeln für Messenger angeht, und 31 Prozent beim Teilen in sozialen Medien.Grundsätzlich gilt, dass Kinder Persönlichkeitsrechte und das Recht am eigenen Bild haben.
Nicht alle Argumente gegen den Schnuller stimmen, sagt eine Erziehungsexpertin. Sie empfiehlt, ihn feinfühlig einzusetzen und erklärt, wie das Abgewöhnen klappt.Für Sushi braucht es einen Reis, der Risotto- oder Milchreis ähnelt: nicht zu lang und eher rund. In speziellem Sushi-Reis sorgt ein Bestandteil dafür, dass er schön klebt, aber nicht matschig wird.
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