Für die Kindergrundsicherung soll Familienministerin von lisapaus statt zwölf Milliarden Euro zunächst nur zwei Milliarden Euro jährlich erhalten. Die FDP wirft der Familienministerin „Feilschen um Fantasiebeträge“ vor.
Eine Sprecherin des Bundesfamilienministeriums erklärte am Sonntagabend, das Ministerium könne den Bericht nicht bestätigen. Die Gespräche zur Kindergrundsicherung dauerten an und würden unter Leitung von Bundeskanzler
fortgesetzt. „Die Kindergrundsicherung ist ein zentrales sozialpolitisches Projekt der Ampel“, erklärte die Sprecherin. „Wir sind zuversichtlich, dass wir zu einem guten Gesetz und einer Leistungsverbesserung für armutsgefährdete Kinder kommen werden.“Die Kindergrundsicherung soll bestehende familienpolitische Leistungen zusammenfassen und ausbauen - neben dem Kindergeld auch das Bürgergeld, den Kinderzuschlag oder das Wohngeld.
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