Maximilian Schmidt (30) aus Leipzig verkaufte im Darknet Drogen für fast eine Milliarde Euro, seine Story wurde von Netflix verfilmt. Jetzt kippte der BGH ein Urteil gegen ihn.
In der Netflix -Serie wurden die Verbrechen des Kinderzimmer-Dealers Maximilian Schmidt aus Sicht des Täters und der Polizei nachgestelltAus seinem Kinderzimmer verschickte Drogen dealer Maximilian Schmidt eine Tonne Rauschgift in die ganze Welt. 2015 flog er auf, landete im Knast. Später macht eine Netflix -Serie den Leipzig er Kinderzimmer-Dealer berühmt. Doch jetzt muss er wieder vor Gericht.
Maximilian Schmidt, der sich im Darknet „Shiny Flakes“ nannte und Drogen im Wert von fast einer Milliarde Euro verkaufte, war noch 2015 zuDoch kaum in Freiheit soll er schon wieder im Internet LSD, Haschisch und Crystal Meth verkauft haben. Seinen Kompagnon für den neuen Drogen-Shop „candylove.to“ lernte der Netflix-Star offenbar ausgerechnet während der Haft in der Gefängnis-Küche kennen.Am 17.
Jetzt muss sich eine andere Strafkammer am Leipziger Landgericht des Verfahrens annehmen. Das erste Urteil ist damit nicht rechtskräftig, Schmidt bleibt bis zum Prozess ein freier Mann.
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