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ist von Premiumkunden wegen des Vorwurfs verklagt worden, private Nachrichten ohne Erlaubnis an Dritte weitergegeben zu haben, um Modelle von künstlicher Intelligenz zu trainieren. Die Klage im Namen von Millionen LinkedIn-Nutzerinnen und -Nutzern wurde vor dem Bundesgericht in San José in-Tochter LinkedIn im August 2024 heimlich eine Datenschutzeinstellung eingeführt haben, mit der sich Nutzerinnen und Nutzer automatisch für ein Programm entschieden haben, das es.
Weiter steht in der Klage, dass LinkedIn in der Rubrik »Häufig gestellte Fragen« geschrieben habe, dass, wenn Nutzerinnen und Nutzer die Weitergabe deaktivierten, dies »keine Auswirkungen auf das Training hat, das bereits stattgefunden hat«. Für die klagenden Kunden sei dies ein Versuch gewesen, »Spuren zu verwischen«.
Es deute darauf hin, dass LinkedIn sich bewusst gewesen sei, dass es die Privatsphäre seiner Kunden verletzt und sein Versprechen gebrochen habe, persönliche Daten nur zur Unterstützung und Verbesserung seiner Plattform zu verwenden, heißt es in der Klage.
Wie BBC News berichtet, hat LinkedIn im vergangenen Jahr eine E-Mail an seine Nutzerinnen und Nutzer zu dem Thema geschickt. In der Nachricht steht demnach, dass das Unternehmen die Weitergabe von Nutzerdaten für KI-Zwecke im Vereinigten Königreich, im Europäischen Wirtschaftsraum und in der Schweiz nicht erlaubt.Haben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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