Vor einem Jahr hat sich die ufa_production verpflichtet, vielfältiger vor und hinter der Kamera zu werden. Nun hat die Film- und Fernsehproduktion durchgezählt. Diversity SZPlus
kleine Schockwellen in den kuscheligen Winter-TV-Abend sendete. Die einen fanden die lesbischen Sexszenen darin zu explizit, die anderen mokierten sich über zu moderne Kulissen, wieder andere feierten den Stoff als Befreiung.
Der Angang der ARD-Serie, die in den 1920er-Jahren in Berlin spielt, ist divers, in vielerlei Hinsicht: Produziert haben die Ufa und Constantin Film sie gemeinsam. Es geht um Aufbruch, Identität und Diskriminierung. Und mittendrin verkündet der Juniorchef des Kaufhauses:"Wir verkaufen Hoffnung."
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