Die Klassik Radio AG erzielte im Geschäftsjahr 2024 trotz schwieriger Marktumgebung stabile Umsätze und ein solides EBITDA. Der Unternehmenserfolg wird von Anlegern positiv bewertet, was sich in der stabilen Kursentwicklung widerspiegelt.
Die Klassik Radio AG erzielte im Geschäftsjahr 2024 nach vorläufigen Berechnungen einen Konzernumsatz von ca. 19,1 Millionen Euro (2023: 19,8 Mio. Euro). Das EBITDA -Ergebnis lag bei ca. 2,0 Millionen Euro (2023: 2,0 Mio. Euro) auf Vorjahresniveau. Trotz eines schwierigen Marktumfelds konnte die Klassik Radio AG mit ihren Sendern Klassik Radio, Beats Radio, dem Bezahl-Musikstreamingdienst Klassik Radio Select sowie den Live-Events , stabile Umsätze und ein solides EBITDA erwirtschaften.
Die stabile Geschäftsentwicklung in der Wirtschaftskrise ist ein positives Zeichen für die Zukunft des Unternehmens. Die Klassik Radio AG blickt optimistisch auf das neue Geschäftsjahr und setzt auf die weitere Expansion ihrer Sender und Streamingdienste.Die Klassik Radio AG, einer der größten privaten Hörfunksender Deutschlands, zeigt sich zu Beginn des Jahres 2025 mit einem stabilen Aktienkurs von 3,63 EUR. Die jüngsten Handelsdaten vom 4. Januar 2025 belegen diese Stabilität. Der Unternehmenserfolg wird von Anlegern positiv bewertet, was sich in der Kursentwicklung widerspiegelt. Die Klassik Radio AG verzeichnet in den letzten Handelstagen des Jahres 2024 eine moderate Kursbewegung. Am 28. Dezember fiel der Aktienkurs um 0,26 Prozent auf 3,80 Euro, was einem Minus von 0,01 Euro entspricht. Diese geringe Schwankung zeigt die geringe Volatilität der Aktie und die Zuversicht der Investoren in die Zukunft des Unternehmens. Die Klassik Radio AG bleibt ein attraktiver Anlagegegenstand für langfristige Anleger, die auf eine stabile und nachhaltige Entwicklung setzen.
Klassik Radio AG Umsatz EBITDA Wirtschaftskrise Stabiles Wachstum Aktienkurs Streamingdienste Hörfunksender Live-Events
Deutschland Neuesten Nachrichten, Deutschland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Rackspace Technology CFO Verkauft Aktien, trotz Robuster GeschäftsentwicklungDer Finanzvorstand von Rackspace Technology, Mark Marino, hat in der letzten Woche Aktien im Wert von 33.831 Dollar verkauft. Der Verkauf erfolgte im Rahmen eines automatisierten Handelsplans zur Deckung von Steuerverpflichtungen. Trotz der Aktienverkäufe zeigt Rackspace Technology eine robuste operative Performance mit Rekordumsatzzahlen im vierten Quartal 2024.
Weiterlesen »
AstraZeneca zeigt starke Geschäftsentwicklung und blickt optimistisch in die ZukunftDer Pharmakonzern AstraZeneca verzeichnete im vergangenen Jahr ein starkes Wachstum, getrieben von einer hohen Nachfrage nach seinen wichtigsten Medikamenten. Das Unternehmen rechnet für das laufende Jahr mit weiteren Steigerungen im Umsatz und Gewinn.
Weiterlesen »
Bosch: Trotz schwacher Geschäftslage stabile FinanzlageObwohl Bosch im vergangenen Jahr kein erwartetes Umsatzwachstum erreichte und sich von den Profitabilitätszielen entfernte, verfügt das Unternehmen über eine solide Finanzlage. Der hohe Cashflow und die starke Eigenkapitalquote ermöglichen es Bosch, kleinere Autozulieferer finanziell zu unterstützen und sich wettbewerbsfähig zu halten. Viele kleine und mittelgroße Unternehmen in der Autoindustrie kämpfen hingegen mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten und einem eingeschränkten Zugang zu Krediten.
Weiterlesen »
Thomas Quasthoff: „In der Klassik sieht man viel Eitelkeit“Seit 50 Jahren auf der Bühne: Thomas Quasthoff.
Weiterlesen »
Neue Umfragen zeigen stabile Wähleranteile und großes Potenzial für SPDZwei neue Umfragen beleuchten wichtige Wählerkennziffern, die in herkömmlichen Umfragen oft nicht berücksichtigt werden: den Anteil sicherer Wähler und das zusätzliche Wählerpotenzial. Die Ergebnisse zeigen, dass die Union mit 22 Prozent die meisten sicheren Wähler aufweist, gefolgt von der AfD mit 17 Prozent. Die SPD weist das größte Potenzial für Zuwächse auf, gefolgt von der Union. Gleichzeitig gibt ein enger Vertrauter von Wladimir Putin eine düstere Prognose für die Ukraine ab.
Weiterlesen »
Olaf Scholz geht für 'stabile Beziehungen' auf Donald Trump zu und will 'selbstbewusst agieren'Kanzler Scholz telefoniert in den zurückliegenden Tagen zweimal mit Trump. Er spricht von 'freundlichen und guten Gesprächen'. Dennoch sieht er ein Problem in der Politik des Republikaners. Scholz erinnert deshalb an das europäische Selbstbewusstsein.
Weiterlesen »