Bei MarkusLanz betont eine Klimaaktivistin von LetzteGeneration, dass sie nichts mit dem Unfall der Fahrradfahrerin zu tun gehabt hätten.
brechen die Aktivisten der Gruppierung"Letzte Generation" fast täglich das Gesetz."Wir halten das Unrecht der Klimakatastrophe nicht mehr aus", kommentiert die anwesende Aktivistin Carla Rochel die Situation.
Sie ist 20 Jahre alt, studiert Politikwissenschaften in Heidelberg und hat schon viele Nächte in Polizeizellen übernachtet.einfach ignoriert werden. Daher müsse man zu radikaleren Schritten greifen.Das machen neben Clara Rochel noch viele andere junge Leute. Auch die ältere Generation ist besorgt und hat sich bereits der Protestbewegung angeschlossen.
Auch ein Tempolimit von 100 km/h würde der Klimawende nicht viel bringen, so Quadbeck. Markus Lanz ist verwundert über die Forderungen der Bewegung:Die Aktivistin ist jedoch überzeugt, dass es Gespräche mit der Bundesregierung geben wird.Der Todesfall der Fahrradfahrerin wird thematisiert. Dieser stehe vermeintlich in einem Zusammenhang mit der Protestbewegung."Wir haben mit dem Unfall nichts zu tun", stellt Clara Rochel fest.
Am Tag des Unfalls der Fahrradfahrerin sei bei den Aktivisten die Rettungsgasse offen gewesen, schildert sie. Die Autos seien das Problem gewesen, da sie wegen dichtem Verkehr die Straße behindert hätten."Das ist ein sehr schlechtes Argument", entgegnet ihr Lanz.
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