Klimaforschung - Temperaturanstieg in Europa deutlich höher als im globalen Durchschnitt

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Die Temperaturen in Europa sind in den vergangenen 30 Jahren mehr als doppelt so schnell gestiegen wie im globalen Durchschnitt.

Extremwetterereignisse wie langanhaltende Dürren könnten häufiger auftreten, warnt die Weltwetterorganisation. im Zeitraum von 1991 bis 2021 im Durchschnitt um etwa 0,5 Grad Celsius pro Jahrzehnt gestiegen. Halte der Trend an, würden Extremwetterereignisse wie außergewöhnliche Hitze, Waldbrände und Überschwemmungen die Bevölkerungen, die Wirtschaft und die Ökosysteme weiter schädigen.

Die Weltwetterorganisation lobte die Europäische Union für die Bemühungen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen. Diese seien von 1990 bis 2020 um 31 Prozent gesunken. Generalsekretär Taalas unterstrich, in Europa könne an sehen, dass selbst gut vorbereitete Gesellschaften nicht vor den Auswirkungen von Extremwetterereignissen sicher seien.

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