Wladimir Klitschko bestätigt, dass er sich aktuell nicht mit einem möglichen Comeback im Boxsport beschäftigt, sondern mit der Rückkehr der Russen aus der Ukraine. Der 48-Jährige betont jedoch, dass er weiterhin fit ist und bei Bedarf sofort antreten könnte.
Klitschko zu Gerüchten: Beschäftige mich nicht mit Comeback Gerüchte um Comeback : Wladimir Klitschko will sich aktuell nicht zu den Spekulationen äußern FotoDie Spekulationen um eine Rückkehr von Wladimir Klitschko in den Ring nehmen zu. Der frühere Box-Weltmeister teilt mit, dass ihn derzeit etwas anderes beschäftigt.arbeitet nach eigenen Worten derzeit nicht an einem Comeback in den Ring, hält sich aber nach wie vor fit und wäre bereit.
Trotz des seit fast drei Jahren dauernden Krieges in seiner Heimat fügte der frühere Schwergewichts-Champion aber auch hinzu: "Und um es klar zu sagen: Ich habe nie mit dem Training aufgehört. Wenn es also einen Kampf geben würde, wäre ich auf den Punkt bereit.
-Pläne bestätigt und ihn mit den Worten zitiert: "Ich bin bereit, die nächste Herausforderung anzunehmen."um Klitschko stand zuletzt ein Duell gegen den Briten Fury im kommenden Jahr. Gegen den mittlerweile 36-Jährigen hatte er 2015 überraschend nach Punkten verloren und damit seine WM-Gürtel abgeben müssen. Mehrere Medien hatten zuletzt über ein Comeback spekuliert, sollte Fury gegen den Ukrainer Usyk gewinnen.
Promoter Frank Warren hatte zuletzt bestätigt, dass es im Hintergrund Gespräche mit Klitschko gegeben habe. "Ich bin kein großer Fan von alten Kerlen, die in den Sport zurückkehren. Das habe ich sehr deutlich gemacht, aber schauen wir mal, was passiert", sagte Warren. Ein Comeback würde aber auch gewisse Risiken mitbringen, da Klitschko vielen jüngeren Boxprofis zuvorkommen würde, die seit Jahren auf eine WM-Chance hinarbeiten.
Auch der saudi-arabische Investor Turki al-Sheikh, der aktuell sämtliche internationale Top-Kämpfe in das Land lotst, forderte Klitschko zuletzt auf dem Jahreskongress des Welterbands WBC in Hamburg auf, in den Ring zurückzukehren. Der anwesende Klitschko, der sich auch mit al-Sheikh fotografieren ließ, hielt sich dort jedoch bedeckt.
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