Weniger Lebensmittel wegwerfen und dabei lecker essen: Mit diesem Rezept aus Japan lassen sich auf charmantem Weg übrig gebliebenes Gemüse und all die undefinierbaren Soßen aus der Kühlschranktür verwerten.
In einer Rührschüssel das Mehl, die Brühe und die Eier zu einem glatten Teig verrühren. Die Brühe sollte nicht zu warm sein, sonst klumpt sie.
Die Lauchzwiebeln in feine Ringe teilen. Die grünen Teile für später beiseitelegen, in kaltem Wasser bleiben sie knackig. Sehr hartes Gemüse wie Möhren raspeln, das restliche Gemüse einfach mit dem Messer in mundgerechte Stücke zerkleinern.In der Kansai-Region rund um Osaka verziert man die Okonomyaki vor dem Servieren mit japanischer Mayo und einer speziellen Soße aus Ketchup, Worcestershire- und Austernsoße.
Alles Gemüse gründlich mit dem Teig vermengen. Die Masse sollte jetzt klebrig sein und nicht sofort auseinanderfallen. Einfach nach Gefühl gehen: Sieht sie zu trocken aus, etwas mehr Flüssigkeit zugeben. Ist sie zu flüssig, etwas Mehl beimischen. Wenn sie grob aussieht wie Farmersalat, hat man alles richtig gemacht.
Eine Pfanne auf mittlere Hitze erwärmen. Jeweils ein Viertel der Masse in etwas Öl anbraten, etwa vier Minuten von jeder Seite Hitze bekommen. Im 70 Grad heißen Ofen bleiben fertige Exemplare warm, bis der Rest durchgebraten ist.
Wer mit Stäbchen essen kann , teilt die Okonomiyaki mit einem großen Messer in mundgerechte Stücke und verteilt erst dann die Soßen darauf. Alle anderen greifen zu Messer und Gabel. Okonomi eben – ganz nach Belieben. Reingehauen!
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