Kollidierte Züge legen weiter Bahnverkehr lahm

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Räumung verzögert sich: Kollidierte Züge legen weiter Bahnverkehr lahm

Betroffen ist die viel befahrene Strecke zwischen Nordrhein-Westfalen und Berlin. ICE-Züge aus und nach NRW werden umgeleitet und verspäten sich um 60 Minuten. Der Halt Wolfsburg entfällt. Bei den ICE-Zügen aus der Schweiz nach Berlin entfallen die Halte Kassel/Wilhelmshöhe, Göttingen und Wolfsburg. Die Deutsche Bahn rät, sich vor Reiseantritt im Internet über die aktuelle Lage zu informieren.

Die Güterzüge zweier privater Bahnunternehmen waren am frühen Donnerstagmorgen in der Nähe von Leiferde kollidiert. Einer der Züge hatte an einem entsprechenden Signal gehalten, der zweite Zug fuhr aus bislang ungeklärter Ursache auf. Zwei seiner 25 mit Propangas gefüllten Kesselwagen kippten um, zwei weitere entgleisten. Aus zwei Wagen weicht nach Angaben der Bundespolizei das explosive Gas aus, Gefahr für die Bevölkerung bestehe aber nicht.

Auch wenn kein Gas mehr entweiche, werden sich die Bergungsarbeiten dem Polizeisprecher zufolge schwierig gestalten. Für schweres Gerät - also etwa Kräne - müsse man zunächst einen befestigten Untergrund herstellen. Auch Oberleitungen sind beschädigt. Zu befürchten ist laut Bundespolizei, dass die Sperrung der Strecke noch einige Tage anhalten wird. Die Bahn rechnet damit, dass die Beeinträchtigungen bis mindestens Sonntagabend dauern werden.

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