Köln: Stadt verhängt Strafe gegen Monkey's Island-Betreiber

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Der Betreiber des „Monkey’s Island“ am Escher See muss eine Strafe zahlen, da er trotz Nutzungssperre seinen Betrieb geöffnet hat.

Der Beachclub Monkey's Island am Escher See in Köln, hier eine Aufnahme vom 14. Juli 2024, hat derzeit Probleme mit der Stadt.

Der Betreiber des „Monkey’s Island“ am Escher See muss eine Strafe zahlen, da er trotz Nutzungssperre seinen Betrieb geöffnet hat.Der Betreiber des Strandbads „Monkey’s Island“ am Escher See hat von der Stadt ein Ordnungsgeld aufgebrummt bekommen. Der Grund: Der Beachclub öffnete am Freitag trotz einer Nutzungssperre des Bauaufsichtsamts.Marc Förste leitet den Beachclub seit 2019. Er baute seitdem weiter aus, ohne notwendige Genehmigungen einzuholen.

Es geht um Hütten, Container und Mobilheime, die noch auf dem Gelände stehen. Wegen des laufenden Verfahrens gibt die Stadt keine weiteren Auskünfte.Ob das Strandbad weiterhin geöffnet bleibt, ist unklar. Am Montag schrieb Förste auf der Webseite, es sei ab 25 Grad geöffnet. Am Dienstag war es als geschlossen angegeben.

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