Köln: Zeuge der Explosion am Kölner Vanity-Club gestorben

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Köln: Zeuge der Explosion am Kölner Vanity-Club gestorben
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Nach dem Tod eines 53-Jährigen, der sich in Köln von einer Brücke gestürzt hat, hat sich herausgestellt, dass der Mann der Zeuge war, der bei einer Explosion vor einem Kölner Club verletzt worden war. Nun gibt es ein Obduktionsergebnis.

Nach dem Tod eines 53-Jährigen, der sich in Köln von einer Brücke gestürzt hat, hat sich herausgestellt, dass der Mann der Zeuge war, der bei einer Explosion vor einem Kölner Club verletzt worden war. Nun gibt es ein Obduktionsergebnis.Ein 53 Jahre alter Mann hat sich durch einen Sprung von einer Eisenbahnbrücke im Kölner Stadtteil Buchforst am Mittwoch tödliche Verletzungen zugezogen.

Bei ersten Vernehmungen, Ermittlungen vor Ort unter Beteiligung des Erkennungsdienstes sowie der Durchsuchung seiner Wohnung ergaben sich keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Auch die Obduktion ergab keinerlei Hinweise auf ein Fremdverschulden, wie eine Sprecherin der Kölner Staatsanwaltschaft auf Anfrage unserer Redaktion am Freitag mitteilte. „Natürlich schließen wir die Akte jetzt nicht“, sagte sie.

Seit Bekanntwerden der ersten Fälle Mitte Juni wurden aus dem Bereich der Organisierten Kriminalität 13 Personen festgenommen, drei Haftbefehle sind noch offen. 43 Ermittlungsverfahren wurden gegen 33 namentlich bekannte Personen eingeleitet, 22 Tatorte wurden aufgenommen. Es gab zahlreiche Durchsuchungen und in 33 Fällen wurden Finanzermittlungen eingeleitet. Die Ermittler haben laut Hermanns mehr als 1200 Beweismittel ausgewertet.

Nicht alle Taten der vergangenen Wochen hängen jedoch zusammen. Hermanns nannte am Dienstag beispielhaft die Explosion in einem Café in Pesch, bei der nach jetzigem Stand private Hintergründe eine Rolle gespielt haben sollen.. Daher fällt im Zusammenhang mit den Explosionen immer wieder der Begriff „Mocro Mafia“, den sich Polizei und Staatsanwaltschaft aber ausdrücklich nicht zu eigen machen. Dies betonte auch Hermanns am Dienstag.

Wenn Sie Suizidgedanken haben oder bei einer anderen Person wahrnehmen: Kostenfreie Hilfe bieten in Deutschland der Notruf 112, die Telefonseelsorge 0800 111 0 111 und das Info-Telefon Depression 0800 33 44 5 33. Weitere Infos und Adressen unter

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