Messechef Böse und Oberbürgermeisterin Reker freuen sich über die größte Photovoltaikanlage der Stadt
Die Solarmodule auf Halle 11 sind so groß wie zwei Fußballfelder. Sie sollen im Sommer den Grundstrombedarf der Messe abdecken., freut sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker als sie das solargepflasterte Dach von Halle 11 der Deutzer Messe betritt. An einem sonnigen Tag wie heute soll die größte Solaranlage der Stadt den hohen Grundstrombedarf der Messe decken: Rund 1.800 Kilowatt.
Zwei Monate lang hatten Arbeiterinnen und Arbeiter die 4.800 Solarmodule montiert. Für die Kölner Messe sollen sie ein Meilenstein sein auf dem Weg zur angepeilten Klimaneutralität 2030. Dafür gab es ein Lob von Oberbürgermeisterin Reker. „Wunderbar, dass die Koelnmesse hier vorangeht! Der Plan einer klimaneutralen Stadt kann nur gelingen, wenn große Player wie die Messe vorangehen.“
"Wunderbar, dass die Koelnmesse hier vorangeht! Der Plan einer klimaneutralen Stadt kann nur gelingen, wenn große Player wie die Messe vorangehen"Batterien, um den Solarstrom auch nachts nutzen zu können, sind aktuell laut Koelnmesse noch nicht umsetzbar. Doch mit dem Ausbau der Photovoltaikanlage auf den Dächern ist Messechef Gerald Böse „noch lange nicht fertig“. Mehrere hundert Meter, auf dem Dach von Messehalle 1, warten bereits die nächsten Solarmodule.
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