Kommentar: Habecks Staatssekretäre unter Druck: Nun ist Transparenz gefragt

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Wirtschaftsstaatssekretär Udo Philipp muss sich rechtfertigen, weil er an Firmen beteiligt ist. Doch nicht die Beteiligungen sind das Problem, sondern die mangelnde Kommunikation.

Gleichzeitig ist er im Ministerium unter anderem für die Bereiche Digital- und Innovationspolitik zuständig.

Es ist offensichtlich, dass in dieser Konstellation das Risiko eines Interessenkonflikts angelegt ist. Umso erstaunlicher ist es, wie unbeholfen das Wirtschaftsressort vonauch mit diesem Fall umgeht. Erst als Medien berichteten und es großen öffentlichen Druck gab, legte Philipp seine Beteiligungen offen.

Die entscheidende Frage für Habeck und seinen Staatssekretär ist nun, ob das alles war. Neue Berichte sorgen zumindest für Zweifel. Demnach soll Philipp seinem Minister einen Berater empfohlen haben, in dessen Fonds er Geld investiert hat. Und so entsteht erneut der Eindruck, dass Wirtschaftsministerium gibt nur zu, was ohnehin öffentlich zu werden droht.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

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