Kommentar: US-Angriffe im Irak gehen nach hinten los USA Hisbollah Irak
Die US-Luftangriffe im Irak sind Ausdruck amerikanischer ArroganzDenn auch wenn den Irakern der iranische Einfluss im Land ein Dorn im Auge ist, ist es nicht an den USA, sich derart einzumischen.Wer hätte das gedacht? Die USA bombardieren Ziele im Irak - gegen den Willen der irakischen Regierung. Mindestens 25 Menschen kommen dabei ums Leben, 50 werden verletzt - und die Iraker sind nicht etwa hocherfreut, sondern vor der US-Botschaft in Bagdad gibt es zwei Tage lang Krawall.
In dem Maße, in dem die Demonstrationen das Nationalgefühl der Iraker stärkten, sah es für die Marionetten des Iran im Irak immer schlechter aus. Deswegen waren die US-Luftangriffe ein sprichwörtliches Eigentor.
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