Kommentar zum Klimaschutz - Liebe Jugend …
300 Städte in Deutschland haben angekündigt, am Samstag zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr ihren Wahrzeichen das Licht auszuknipsen.
Rund um den Globus, quer durch alle Religionen und Schichten gilt weiterhin der Ur-Wunsch aller Eltern: Den Kindern soll es einmal besser gehen. In Afrika, Südamerika oder Asien macht sich das für Milliarden Menschen an elementaren materiellen Fragen fest: genug zu Essen, sauberes Trinkwasser, Arbeit, eine Schule und ein Dach über dem Kopf.
All das braucht Energie, oft noch aus Holz, Kohle oder Öl, die ja nicht aus Spaß verbrannt werden. Wer ad hoc solche Energieträger global verbannen will, zementiert die Armut auch der Jugend. In weiten Teilen der EU und Nordamerikas mag solche Armut kein großes Thema mehr sein und darum weniger bedrohlich wirken als der Klimawandel. Aber der Widerspruch zum Rest der Welt bleibt. Und die Pflicht, mit ihm umzugehen, anstatt ihn zu ignorieren.
Antwort: Dann müssten sie damit leben, bis sie die Mehrheit in ihrem Sinne gedreht haben. So geht nämlich Demokratie, die in Deutschland das wichtigste Erbe der älteren an die jüngere Generation sein sollte.
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