Der neue Chelsea-Besitzer Todd Boehly regt an, nach US-Vorbild ein Allstar-Game in den Kalender der Premier League aufzunehmen. Jürgen Klopp antwortet angemessen. Ein Kommentar.
Das Merkmal der Dekadenz darf man in dem Zusammenhang ebenfalls als erfüllt ansehen, da sich die neuen Eigner die Abfindung des ohne Not entfernten Trainers Tuchel circa 15 Millionen Euro kosten lassen und die Anwerbung des Nachfolgers Graham Potter sogar noch einige Millionen Euro mehr. Die Entschlussfreudigkeit beim Geldausgeben zeigt an, dass es den Männern aus Übersee gleichzeitig nichts und alles bedeutet.
auf dem Platz. Als selbsternannte Sportdirektoren des FC Chelsea haben sie dem Vernehmen noch weitere Initiativen ergriffen, die für Unternehmungslust sprachen, nicht aber für Sachkenntnis in der Führung eines Fußballvereins.aufzunehmen, in dem die besten Spieler aus den Klubs des Nordens gegen die besten Spieler aus den Klubs des Südens spielen. Zweck der brillanten Idee: Mehr Geld zu erwirtschaften. Vielleicht, damit man es in noch höhere Abfindungen stecken kann.
Profis des FC Everton und des FC Liverpool oder von Tottenham und Arsenal in eine gemeinsame Elf zu stecken, das hätten aber schon vor 100 Jahren die Gentlemen als Verstoß gegen die Zivilisation angesehen. Nun übernahm es ein Deutscher, Boehlys Vorschlag angemessen zu beantworten.
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