Nach Ansicht der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin sollte die Notfallreform noch den Bundestag passieren. Eine weitere Verzögerung verkrafte das angeschlagene System der Notfallversorgung nicht.
Hamburg. Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin setzt auf eine Verabschiedung der Reform der Notfallversorgung in letzter Minute. Auf einer am Mittwoch eröffneten Tagung mit 7.000 Teilnehmenden machten Vertreter der Vereinigung deutlich, dass sie das Gesetz für unverzichtbar halten.„Die notfallmedizinische Versorgung der Bevölkerung ist in Gefahr, wenn das Gesetz nicht durchkommt“, sagte Professorin Sabine Blaschke.
Ein Ziel ist die digitale Rettungskette: Bislang müssen Daten von den unterschiedlichen Akteuren immer wieder neu erhoben werden. Im Gesetz ist vorgesehen, dass die einmal erhobenen Daten auch den nachfolgenden Akteuren in der Rettungskette zur Verfügung gestellt werden.
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