In 'Harry & Meghan' sprechen die Sussexes vor allem über die Schwierigkeiten, die sie mit der Presse erlebt haben. König Charles kommt in den ersten drei Folgen kaum vor. Laut einer PR-Expertin habe dies einen bestimmten Grund.
, 74, taucht zuvor bei Bildern von der Verkündung der Geburt seines zweiten Sohnes auf. Viel häufiger bekommen Zuschauer:innen den Monarchen allerdings nicht zu Gesicht. Was steckt dahinter?Die meisten Royal-Expert:innen interpretieren die Dokumentation als Rache, gar als Kriegserklärung an die britische Königsfamilie. PR-Expertin Mayah Riaz sieht dies jedoch anders. "Der König wurde nicht oft erwähnt – er wurde fast ausgeklammert.
"Insgesamt glaube ich nicht, dass die Dokumentation der königlichen Familie schadet. Nicht im Geringsten. Ich bin mir sicher, dass sie wahrscheinlich sehr erleichtert sind über das, was in der Dokumentation dargestellt wurde", betont sie und fügt hinzu, dass man den Sussexes keinen Vorwurf machen könne, dass sie ihre Sicht der Dinge schildern wollen.
Denn Riaz stellt klar: "Als sie sagten, sie wollten ein Privatleben, wenn sie aus der königlichen Familie ausscheiden, meinten sie nicht die totale Privatsphäre. Sondern ein Privatleben, in dem sie nicht den Zwängen ausgesetzt sind, die mit der Zugehörigkeit zur königlichen Familie verbunden sind.
"Jetzt, wo sie frei sprechen und die Wahrheit sagen können, kann ich es ihnen nicht verübeln, dass sie die Dinge richtig stellen. Es kommt aus ihrem Mund und nicht von anderen Leuten, die Bücher über sie schreiben", resümiert die Expertin.
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