Analyse, Aufstellungen und Torschützen zum Spiel Hamburger SV - Jahn Regensburg
Der HSV bleibt weiterhin in der Erfolgsspur: Am Sonntag besiegten die Rothosen Aufsteiger Jahn Regensburg deutlich mit 5:0. auf zwei Veränderungen in seiner Startelf. In der Defensive kehrte Kapitän Schonlau nach abgesessener Sperre zurück, während weiter vorne Sommerneuzugang Richter sein Startelfdebüt gab. Für sie fehlten Karabec und Pherai in der ersten Elf der Rothosen.
Auch bei der nächsten Aktion stand der Flügelspieler der Gäste im Mittelpunkt, diesmal allerdings auf der anderen Seite: Nach einem katastrophalen Fehlpass von Schonlau bediente Pröger Kother, der die Kugel gemeinsam mit dem noch grätschenden Hadzikadunic im Netz der Hamburger unterbrachte . Allerdings meldete sich der VAR, der den Treffer aufgrund einer Abseitsstellung Kothers wieder einkassierte .
Und so blieb der HSV weiter obenauf - und durfte wenig später erneut jubeln: Wieder war es Baldé, der den Vorbereiter spielte, diesmal aber Glatzel einsetzte. Der Stürmer grätschte die Kugel gegen die Laufrichtung von Jahn-Keeper Gebhardt in die Maschen . Im Anschluss beruhigte sich die Partie etwas, der HSV nahm einige Gänge raus und begnügte sich meist mit der Verwaltung der Führung.
Und diese Fehlschüsse sollten sich rächen: Nach Vorlage von Pherai bat der eingewechselte Dompé zum Tänzchen und netzte gezielt ins kurze Eck ein . Damit war die Partie entschieden, auch wenn der HSV noch einmal weitere Chancen auf den nächsten Treffer liegen ließ. So scheiterte Selke erst aus Abseitsposition an Gebhardt , eine Minute später setzte er seinen Versuch am Tor vorbei. In der 89.
Kurz darauf war Schluss, am Heimsieg für die Hamburger, die am kommenden Samstag zum Topspiel auf dem Betzenberg in Kaiserslautern antreten, war nicht sowieso mehr zu rütteln. Regensburg musste derweil die zweite hohe Pleite in Folge einstecken und empfängt am Sonntagmittag Mitaufsteiger Preußen Münster.
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