Berlin (bb) - Die ab Mitte September angekündigten erneuten Blockaden und Störaktionen der Klimaschutzgruppe Letzte Generation will die Berliner Polizei
© Swen Pförtner/dpa/SymbolbildDie ab Mitte September angekündigten erneuten Blockaden und Störaktionen der Klimaschutzgruppe Letzte Generation will die Berliner Polizei schnell stoppen und auflösen. Man werde"sehr konsequent und sehr zügig" vorgehen mit den gesammelten Erfahrungen seit dem vergangenen Jahr, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.
Die ab Mitte September angekündigten erneuten Blockaden und Störaktionen der Klimaschutzgruppe Letzte Generation will die Berlinerschnell stoppen und auflösen. Man werde "sehr konsequent und sehr zügig" vorgehen mit den gesammelten Erfahrungen seit dem vergangenen Jahr, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik am Montag im Innenausschuss des Abgeordnetenhauses.
sagte weiter, grundsätzlich sei Kommunikation das stärkste Mittel der Polizei, in diesem Fall von angekündigten und umgesetzten Straftaten werde die Polizei aber "die Kommunikation deutlich verkürzen".für die Wochen vom 18. bis 22. September, vom 23. bis 27. Oktober und vom 27. November bis 1. Dezember an. Man wolle mit "mehr Menschen als je zuvor" auf die Straße gehen, um friedlich Widerstand zu leisten.
Seit August informiert die Polizei auf ihrer Internetseite konkret über Zahlen zu dem Thema. Demnach befassen sich im Landeskriminalamt 18 Kriminalpolizisten mit den Ermittlungen zu dem Thema, sagten Slowik und Innensenatorin Iris Spranger . Es habe 619 Blockaden und andere Aktionen vor allem von der Letzten Generation sowie auch anderen Gruppen gegeben.
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