Schwerin (mv) - Die Bundeswehr sucht mit einer Informationswoche in der Schweriner Innenstadt erneut den direkten Kontakt zu den Bürgern. Wie
Informationswoche der Bundeswehr in SchwerinDas Landeskommando Mecklenburg-Vorpommern der Bundeswehr mit Flottillenadmiral Ulrich Reineke veranstaltet vom 11. November an eine Informationswoche in Schwerin. FotoRund 90.000 Besucher wurden bei der ersten Informationswoche der Bundeswehr in Schwerin 2022 gezählt. Nun hoffen die Organisatoren auf eine ähnliche Resonanz.
Die Bundeswehr sucht mit einer Informationswoche in der Schweriner Innenstadt erneut den direkten Kontakt zu den Bürgern. Wie Flottillenadmiral Ulrich Reineke, Kommandeur des Landeskommandos Mecklenburg-Vorpommern, mitteilte, werden vom 11. bis 16. November in der Einkaufspassage Marienplatz-Galerie Vertreter von knapp 20 Dienststellen über ihr Wirken Auskunft geben, Technik präsentieren und Fragen beantworten. Zu sehen sei unter anderem das Triebwerk eines Kampfflugzeuges.
gestiegen", sagte Reineke. Die Informationswoche biete Gelegenheit, mit den Menschen über die neue Sicherheitslage und die damit veränderten Anforderungen an die Soldaten ins Gespräch zu kommen. Bei der Erstauflage 2022 seien etwa 90.000 Besucher gezählt worden, berichtete Center-Manager Henner Schacht. Das seien 10 bis 15 Prozent mehr gewesen als sonst üblich. Es habe sich gezeigt, dass viele bewusst die Gelegenheit nutzten, nach oder vor dem Einkauf die Stände der Bundeswehr aufzusuchen. "Anders als bei Tagen der offenen Tür in Kasernen gibt es die Hemmschwelle Tor und Zaun nicht", sagte Schacht.
Nach Angaben Reinekes sind an den Bundeswehrstandorten in Mecklenburg-Vorpommern rund 10.000 Soldaten stationiert. Hinzu kommen 2.000 Zivilbeschäftigte. In den Heimatschutzkompanien engagieren sich bislang etwa 200 Reservisten.
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