Zürich/Dortmund - Benedict Wells offenbart diesmal ungewöhnlich viel Persönliches. Erstmals ist es kein fiktiver Stoff. Seit seinem Debüt vor rund 20 Jahren wird er als Ausnahmetalent gefeiert. Was treibt ihn heute um?
Dieses Buch sollte es eigentlich nie geben. Und dann ist es auch noch ein ganz überraschender Stoff geworden - erstmals nicht fiktiv und mit ungewöhnlich viel persönlichen Schilderungen. Benedict Wells verrät in seinem neuen Titel "Die Geschichten in uns. Vom Schreiben und vom Leben" so viel Privates wie nie zuvor.
Das alles schildert Wells nicht schwermütig, sondern in leichtem Tonfall, auch mit Augenzwinkern, Humor, offenherzig - und sehr lesenswert. "Vor zehn Jahren hätte ich nicht mal diese wenigen Zeilen über meine Kindheit und Jugend geschafft." Und: Schmerz könne "kräftige Tinte" sein, allerdings müsse der Schmerz erst erkalten.
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