München - Anwohner melden in München einen schief stehenden Kran. Kurz darauf stürzt dieser auf zwei Wohnhäuser. Rund eine Woche danach hat die Polizei erste Erkenntnisse zur Ursache für den Vorfall.
Im Falle des Krans, der vor rund einer Woche in München auf zwei Wohngebäude gestürzt ist, ermittelt die Polizei wegen möglicher Baugefährdung. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler soll die Bodenplatte des Krans womöglich nicht vorschriftsgemäß befestigt worden sein. Außerdem soll kein Statiker die Fläche, auf der der Kran aufgestellt war, geprüft und freigegeben haben.
In den Dachgeschosswohnungen hätte sich zum Zeitpunkt des Einsturzes niemand aufgehalten. Die Polizei schätzte den entstandenen Schaden nun auf rund eine Million Euro. Der umgekippte Kran liegt den Angaben nach auch über eine Woche nach dem Vorfall noch in dem Gebäude. Das Gewerbeaufsichtsamt habe den Bauherren beauftragt, ein statisches Gutachten erstellen zu lassen, um den Kran entfernen zu können.
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