Im Kreis Herford werden im Jahr 2024 zahlreiche neue Wohnbauprojekte realisiert, die dringend benötigten Wohnraum schaffen sollen. Die geplanten Projekte versprechen Vielfalt und Attraktivität, sowohl in Form von modernen Neubaugebieten am Stadtrand als auch innovativen Wohnkonzepten in zentraler Lage.
Kreis Herford wächst: Im Jahr 2024 sind zahlreiche neue Wohnbau projekte geplant, die dringend benötigten Wohnraum schaffen sollen. Ob moderne Neubau gebiete am Stadtrand oder innovative Wohnkonzepte in zentraler Lage – die geplanten Projekte versprechen Vielfalt und Attraktivität. Doch wo genau entstehen die neuen Quartiere, und welche Schwerpunkte setzen die Gemeinden? Eine Übersicht über die wichtigsten Bauvorhaben im Kreis Herford .
Bünde An der Gerhart-Hauptmann-Straße, Ecke Wirtsheide/Gerhart-Hauptmann-Straße in Ennigloh, sollen Mehrfamilienhäuser mit vorwiegend kleinen und barrierearmen Wohnungen entstehen. Es soll laut Investor ein „vitales Wohnquartier mit Ein- und Mehrfamilienhäusern sowie Häusern für altengerechtes Wohnen“ handeln. Das Plangebiet umfasst eine Fläche von 2,1 Hektar. Im Ortsteil Spradow sollen neben der AWO-Kita an der Virchowstraße 13 Häuser entstehen. Zwei davon im Bereich der Dünner Straße sollen mehrere Wohnungen beinhalten. Knapp einen Hektar umfasst das Planungsgebiet. Am Bösebergweg in Südlengerheide soll ein Wohngebiet mit 0,77 Hektar Fläche entstehen. Geplant sind zehn Reihenhäuser und sechs Grundstücke für Einzel- und Doppelhäuser. Im Ortsteil Hunnebrock entstehen 28 Einzel-, acht Doppel und neun Mehrfamilienhäuser mit je sechs Wohnungen. Dabei sollen im gesamten Plangebiet Einzel- und Doppelhäuser sowie im östlichen Teil und südlich entlang der Paul-Gerhardt-Straße auch Mehrfamilienhäuser entstehen. Zwischen Osnabrücker Straße und Karrenbruch in Niederahle soll es 21 Grundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser geben sowie weitere für Mehrfamilienhäuser
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