Ex-Ukraine-Präsident Poroschenko: 'Jetzt müssen wir verhindern, dass dieser Irre das Schlimmste tut'
Die Ukraine hat für ihre Gespräche mit Russland über ein Ende der Kampfhandlungen internationale Vermittlung gefordert. "Wir vertrauen der Russischen Föderation überhaupt nicht, deshalb wollen wir einen verantwortungsbewussten internationalen Vermittler haben", sagte der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak am Freitag der Agentur Unian zufolge im westukrainischen Lwiw .
Die russischen Behörden schränkten außerdem den Zugang zu den Websites ausländischer und unabhängiger Medien ein. Betroffen waren unter anderem die Deutsche Welle und die russischsprachige Seite der BBC.Die Schweiz verschärft ihre Sanktionen gegen Russland. Die Ausfuhr von bestimmten Gütern und Dienstleistungen im russischen Ölsektor ist nicht mehr erlaubt, wie die Regierung am Freitag beschloss.
Politiker sich das nicht vorstellen, da sie genau zwei Fehler gemacht haben. Putin zu vertrauen und Putin zu fürchten.Poroschenko teilt weiter gegen Putin aus: "Jetzt müssen wir verhindern, dass dieser Irre das Schlimmste tut. Seit dem 24. Februar ist er nicht mehr nur ein Aggressor, oder der Führer eines Landes, das das Völkerrecht mit Füßen tritt. Nein. Er ist ein Killer, ein Terrorist.
Demnach sollen die russischen Truppen noch knapp 25 Kilometer vom Stadtzentrum in Kiew entfernt sein. Außerdem soll sich die russische Armee auch noch immer am Stadtrand der ukrainischen Städe Charkiw und Tschernihiw befinden, welche unter starkem Dauerbeschuss der Truppen sind.UN: 331 tote Zivilisten im Ukraine-Krieg - darunter 19 KinderDas UN-Hochkommissariat für Menschenrechte hat in der Ukraine bis Donnerstag um Mitternacht den Tod von 331 Zivilisten dokumentiert.
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