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eingerichtet. Wie die Armee mitteilte, sollen die Befreiten dort von Ärzten und Psychologen medizinisch erstversorgt und betreut werden. Anschließend würden sie zur weiteren Behandlung in Krankenhäuser gebracht und dort mit ihren Familien zusammengeführt, hieß es.
In welche der Aufnahmestationen die Geiseln gebracht werden, hängt davon ab, wo sie von den Entführern an die Israelis übergeben werden. Die Stationen befinden sich laut der »Times of Israel« in Re’im und an den Grenzübergängen Kerem Schalom und Erez.hat zu Reportern in Jerusalem gesagt, dass Israel entschlossen sei, seine Ziele im Gazakrieg zu erreichen, einschließlich der Rückkehr der Geiseln und der Zerschlagung der Hamas-Regierung.
Saar fügte hinzu, dass es in Zukunft keinen Frieden, keine Stabilität und keine Sicherheit für beide Seiten geben werde, wenn die Hamas im Gazastreifen an der Macht bleibe.Tausende Palästinenser, die vor den Luftschlägen der israelischen Armee geflüchtet waren, verlassen das Zeltlager Chan Junis, um nach ihren Häusern in Rafah zu schauen.Wann genau die drei israelischen Geiseln heute freikommen, ist noch unklar.
Die ersten drei Geiseln, die von der Hamas freigelassen werden, sind weiblich. Ihre Familien wurden nach israelischen Angaben informiert.Medienberichten zufolge soll es sich dabei umhandeln. Vier weibliche Geiseln sollen dann in sieben Tagen freigelassen werden, hieß es. Die Pressestelle von Premier Benjamin Netanyahu hat die gesamte Liste der Personen, die in der ersten Phase freigelassen werden sollen, auf X veröffentlicht.
Der für 7:30 Uhr geplante Beginn der Waffenruhe verzögerte sich zunächst, da die Hamas die vereinbarte Liste der am Sonntag freikommenden israelischen Geiseln nicht übergab. Die Terrororganisation verwies auf »technische Gründe« für die Verspätung.
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