Kiew steht unter anhaltendem Beschuss. In einem Interview mit Politico fordert der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba mehr Patriot-Luftabwehrsysteme vom Westen, um sich gegen ballistische Raketen und neuerdings verstärkt eingesetzte Gleitbomben zu verteidigen.
Den ukrainischen Streitkräften gelingt der nächste heftige Schlag gegen Wladimir Putins Schwarzmeerflotte auf der Krim. Eine Geheimwaffe Kiews war wohl beteiligt.Am Samstag und am Sonntag führten die ukrainischen Streitkräfte die nächsten schweren Luftschläge gegen die Schwarzmeerflotte von Kreml-Autokrat Wladimir Putin aus.
Damit nicht genug: Sowohl am 23. August als auch am 14. September 2023 wollen die Ukrainer mit Neptun-Seezielflugkörpern je ein großes Flugabwehrraketensystem S-400-Triumf auf der Krim zerstört haben – zuerst bei Tarchankut, dann bei Jewpatorija. Die „Iwan Churs“ soll nun, an Land liegend, von einer R-360 Neptun, so die technische Bezeichnung, am Heck getroffen worden sein.
Der Seezielflugkörper ist mit einem Gefechtsgewicht von 870 Kilogramm samt Booster vergleichsweise leicht, dasselbe gilt für den Sprengkopf mit 150 Kilogramm. Angeblich kann die Waffe 940 km/h schnell fliegen. Ein Geheimnis wird daraus gemacht, wie die Rakete mit ihrem Suchradar im Endanflug elektronischen Gegenmaßnahmen ausweichen kann. Und wie ein verhältnismäßig kleiner Sprengkopf in die Lage versetzt wird, ein ganzes Kriegsschiff zu versenken.
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