Sahra Wagenknecht hat sich mit der Linken überworfen, am Montag will sie nun ihren eigenen Verein vorstellen. Die SPD hat kein Verständnis dafür und wirbt stattdessen für sich als Partei.
Die SPD ist bereit, Mitglieder der Linken, die ihrer Partei den Rücken kehren wollen, unter bestimmten Bedingungen aufzunehmen. Dies sagt SPD-Chef Lars Klingbeil der „Welt am Sonntag“ vor dem Hintergrund der Pläne der bisherigen Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht für eineAktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen.
Klingbeil werde keine Mitgliedsformulare in der Linkspartei verteilen. Aber natürlich gelte: „Wer sich für Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität einsetzt und in unserem Land etwas bewegen will, Wagenknecht will mit mehreren Mitstreitern am Montag in der Bundespressekonferenz das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ präsentieren.. Er gilt als erster Schritt zur Gründung der eigenen Partei. Wagenknecht war über Jahrzehnte einer der profiliertesten Köpfe der Linken. In wichtigen Punkten wie der Migrations- und Klimapolitik hat sie sich aber mit der Parteispitze inhaltlich überworfen.
charfe Kritikerin der Ukraine-Politik der Bundesregierung und der Energiesanktionen gegen Russland positioniert . Sie ist für den Import von billigem Erdgas und gegen allzu strikte Klimaschutzpolitik. Sie plädiert zudem für eine Begrenzung der Migration. Bisher ist aber nicht völlig klar, wofür die Partei stehen soll.
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