Herzogin Meghan startet eine neue Netflix-Show, in der sie kocht. Kritikerinnen bemängeln, dass die Rezepte zu aufwändig und teuer seien und die Herzogin den 'Anspruch' habe, Mahlzeiten zu kochen, die sich viele nicht leisten können. Die Serie soll neben Kochrezepten auch Einblicke in Meghans Gartenarbeit geben und mit Gästen wie Mindy Kaling und Abigail Spencer auch Unterhaltung bieten.
Herzogin Meghan startet eine neue Netflix-Show, in der sie kocht – doch das hat mit der Realität wieder mal wenig zu tun, finden Kritikerinnen.Im ersten Trailer sieht man Meghan mit einer Gemüseplatte, beim Aussuchen von Blumen und beim Zubereiten von Focaccia. Sie zeige, wie einfach es sein könne, etwas Schönes zu schaffen, hieß es.
"Das sieht schrecklich aus", heißt es da in der Kommentarspalte. Die ehemalige Schauspielerin habe den"Anspruch", Mahlzeiten zu kochen, die sich"im Moment niemand leisten kann". Andere beschrieben die Herzogin als"privilegierte Persönlichkeit", weil sie Speisen zubereite, die für viele kaum bezahlbar seien.
Als ein Grund für den Rückzug galt der Umgang der Boulevardmedien mit Meghan. Das Paar hatte auch Vorwürfe gegen Mitglieder der Royal Family erhoben, das Verhältnis zu ihnen gilt als schwierig. Seitdem schlossen die beiden Verträge im Millionenwert ab, um finanziell auf eigenen Füßen zu stehen. Dazu gehört eine Zusammenarbeit mit Netflix.
"Ich hoffe, ihr liebt die Sendung so sehr, wie ich es geliebt habe, sie zu machen", hieß es in einer Nachricht auf Herzogin Meghans neuem Instagramkanal.
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