Marius Borg Høiby, der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, wurde wegen Körperverletzung, Vergewaltigung, häuslicher Gewalt und Drogenmissbrauch verhaftet. Während die Welt auf die Reaktion des Königshauses wartet, sucht Mette-Marit Trost bei ihrer engen Freundin Prinzessin Victoria von Schweden.
Der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit von Norwegen, Marius Borg Høiby , hat das norwegische Königshaus in einen handfesten Skandal verwickelt. Im August 2024 wurde der 27-Jährige erstmals verhaftet, gefolgt von einer zweiten Festnahme im November, die in Untersuchungshaft mündete. Die Vorwürfe wiegen schwer: Körperverletzung, mehrfache Vergewaltigung, häusliche Gewalt und Drogenmissbrauch.
In seinem neuen Buch 'Victoria och Daniel - I nöd och lust' beschreibt Johan T. Lindwall, wie Mette-Marit von diesem Beistand enorm profitiert habe. Zudem äußerte sich die Hofexpertin Helena Wiklund gegenüber der Svensk Damtidning, dass die Freundschaft der beiden Royals eine der tiefsten und innigsten Beziehungen im europäischen Adel sei.
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