Prinzessin Mette-Marit (51) und Prinz Haakon (49) äußern sich erstmals öffentlich über den Vorfall, bei dem ihr ältester Sohn Marius Borg Høiby (27) im August eine Frau „psychisch und körperlich“ angegriffen hat. Die Ermittlungen wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Bedrohung und Vergewaltigung belasten die königliche Familie. Die Kronprinzessin bezeichnet das Jahr als „fordernd“ und bestätigt, dass ihr Sohn seit langer Zeit professionelle Hilfe vom Gesundheitssystem erhält.
27. Dezember 2024 um 09:48 UhrAnfang August hat der älteste Sohn von Prinzessin Mette-Marit eine Frau „psychisch und körperlich“ angegriffen und wurde festgenommen. Gegen den 27-Jährigen wird nun wegen Körperverletzung, Sachbeschädigung, Bedrohung und Vergewaltigung ermittelt. Wir haben hier die wichtigsten Entwicklungen für euch zusammengefasst.
Die Entscheidung kommt für viele Beobachter durchaus überraschend. Mette-Marit soll übereinstimmenden Medienberichten zufolge ihren Sohn möglicherweise angeblich sogar vor seiner ersten Verhaftung gewarnt und darüber hinaus den Gerüchten zufolge auch in seiner Wohnung aufgeräumt haben. Zudem habe sie laut norwegischen Medien womöglich bereits seit längerem von seinem problematischen Verhalten gewusst.
„Die Polizei definiert dies als eine Vergewaltigung ohne Geschlechtsverkehr. Sie ist nicht der Meinung, dass sie von Marius Borg Høiby vergewaltigt wurde”, erklärte die Anwältin der Frau gegenüber der norwegischen Zeitung VG. Stellvertretend für ihre Mandantin hat sie das Gericht jetzt gebeten, die Verfügung zu überdenken: „Sie wurde im öffentlichen Interesse und nicht auf ihren Wunsch verhängt. Sie möchte, dass das Verbot aufgehoben wird.
Sie selbst sei mit dem Taxi nach Hause gefahren, also zu dem Haus, das Marius auf dem Grundstück des Kronprinzenpaares verwaltet. Erst am nächsten Morgen sei Marius nach Skaugum zurückgekehrt. Seine Freundin sei in der Zwischenzeit bei einer etwa 20-jährigen Frau zu Hause gewesen. Laut TV 2 soll die Vergewaltigung dort am Palmsonntag um 08.10 Uhr morgens stattgefunden haben.
Eine andere Person wünscht sich etwas mehr Leben in der Gruppe und schreibt, dass „XY sein Messer zurückhaben wollte“, womit er sich wahrscheinlich auf das Messer bezieht, das Marius im August in der Wohnung seiner Ex-Freundin in die Wand gerammt hat. Der 27-Jährige wurde daraufhin wegen Körperverletzung festgenommen. Marius antwortet auf die Nachricht wie folgt: „Sei vorsichtig, ich bin kein Frauenschläger. Ich habe nie geheiratet.
wegen zweier Vergewaltigungen angeklagt. Nun wird in einem anderen Polizeibezirk ein dritter Fall untersucht, wie die norwegische Zeitschrift Se og Hør enthüllt hat. Der Grund, warum es bisher nicht in die laufenden Ermittlungen gegen Marius in Oslo einbezogen wurde, ist, dass die Vergewaltigung in Tønsberg stattgefunden haben soll. Der Fall gehört somit formal zum Polizeibezirk Südost.
Die Polizei glaubt, dass der 27-Jährige eine Frau in den 20ern in ihrer eigenen Wohnung in Oslo vergewaltigt hat, am frühen Morgen des Palmsonntags im März dieses Jahres. Eine weitere Anklage soll bevorstehen. Marius bekennt sich nicht schuldig im Sinne der erweiterten Anklage. „Er kooperiert gut mit der Polizei und wird sich erklären“, sagte sein Verteidiger Øyvind Bratlien am Dienstag gegenüber VG.
Doch was ist mit dem ganzen Geld passiert? Das norwegische Königshaus wollte sich auf Nachfrage der Zeitung dazu nicht äußern. Welche gewagten Handlungen Mette-Marit aktuell für ihren Sohn unternimmt, ist oben im Video zu sehen.Vor Kurzem hatten norwegische Medien berichtet, dass Prinzessin Mette-Marit tiefer in den Marius-Skandal verwickelt sein soll als bisher angenommen. Unter anderem habe die 51-Jährige im Vorfeld davon gewusst, dass ihr Sohn festgenommen wird. Jetzt bestätigt das Königshaus laut VG die entsprechenden Berichte.
Marius hat nicht nur eine Leidenschaft für schnelle Autos, er ist auch ein passionierter Motorradfahrer und hat Anfang 2022 einen eigenen Motorradladen eröffnet. Dennoch sei er mit der Maßnahme einverstanden. Der 27-Jährige sei momentan auch nicht mehr im Besitz von Waffen.
Aufgrund der Beweislage sei es „ganz natürlich”, dass man Mette-Marits Aussage erhalte. Mehr noch, er fände es gar „unnatürlich” wenn die Polizei die Mutter von Marius nicht vernehme, so der Anwalt weiter: „Meiner Meinung nach wird eine Aussage der Kronprinzessin ein neues Licht auf den Fall gegen ihren Sohn werfen.”
Ihre größte Motivation sei gewesen, der jungen Frau beizustehen, die Marius körperlich angegriffen hat. Juliane habe befürchtet, dass der Frau nicht geglaubt wird, „wenn sich nicht mehr Menschen melden und erzählen, was sie mit ihm erlebt haben.” Laut Aftenposten behauptete Marius in seinen Vernehmungen allerdings, seine Ex-Partnerin Juliane nicht misshandelt zu haben.Wenn sich einer mit Zurückweisung und negativen Schlagzeilen auskennt, dann er: Durek Verrett .
Marius soll nach den Vorfällen Anfang August noch einmal mit seinem mutmaßlichen Opfer telefoniert haben. Dabei habe er die Morddrohungen gegen einen namentlich nicht bekannten Mann ausgesprochen. Das gehe aus einer Aufzeichnung des Anrufs hervor. Marius sagt demnach, der Betroffene habe niemandem geantwortet, „weil er Angst hat”, woraufhin seine Gesprächspartnerin gefragt haben soll: „Warum sollte er Angst haben?” Marius’ Antwort sei gewesen: „Weil ich ihn töten werde.”14.
Nun wurde die Seite aktualisiert und die letzte Kategorie gestrichen. Neben der Kategorie „Königshaus” gibt es nur noch „sonstige Royals” – und in beiden ist Marius nicht mehr zu finden. Der Name von Prinzessin Mette-Marits Sohn wurde gestrichen. Das Gleiche gilt auch für die drei Töchter von Prinzessin Märtha Louise.
Dass der Sohn von Prinzessin Mette-Marit während der laufenden Ermittlungen das Land verlassen hat, sei aus rechtlicher Sicht kein Problem, erklärte Ina Strømstad, Richterin am Osloer Bezirksgericht, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk NRK. Für Angeklagte in Strafsachen gelten in der Regel keine Reisebeschränkungen. Diese würden nur greifen, „wenn die Polizei befürchtet, dass sich ein Angeklagter der Strafverfolgung entziehen will”.Am 31.
Das Einzige, was Prinz Haakon zu diesem Fall noch sagen möchte, ist: „Dieser Fall liegt nun bei den Behörden und wird von der Polizei bearbeitet. Auf diese Weise werden alle Parteien angehört, was gut ist. Und ich habe großes Vertrauen, dass sowohl die Polizei als auch die Behörden die Angelegenheit ordentlich, professionell und fair behandeln werden.” Mit ihm oder seiner Frau sei bisher noch „nicht direkt” gesprochen worden.
KRONPRINZESSIN METTE-MARIT PRINZ HAAKON MARIUS BORG HØIBY NORWEGISCHES KOENIGSHAUS Angriff
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