Mit zwei siebten Plätzen endete das Supersport-Meeting in Portimão für Randy Krummenacher nicht wie erhofft. Angesichts der Umstände sind die Ergebnisse hoch einzuschätzen.
Das letzte Europarennen der Supersport-WM 2021 verlief für Randy Krummenacher harzig wie selten. Im ersten Training fuhr der Zürcher lediglich zwei gezeitete Runden, beendete die Session aber Elfter von 33 Teilnehmer. Mit neun Runden lief das FP2 nicht bedeutend besser, dennoch steigerte sich der Yamaha-Pilot in die Top-8.
Als am Samstagnachmittag das erste Rennen gestartet wurde, hatte der 31-Jährige lediglich 13 Runden absolviert – der spätere Rennsieger Jules Cluzel hatte Informationen aus 51 Runden! «Das Wochenende hat wirklich seltsam begonnen», stöhnte Krummi, der . «In allen Sessions gab es technische Probleme. Aber dank der grossartigen Arbeit meines Teams konnte ich ein gutes Rennen fahren und den siebten Platz belegen. Ich hatte eine konstante Renngeschwindigkeit, und wenn das Qualifying anders verlaufen wäre, hätte ich ganz vorne sein und um das Podium kämpfen können.
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