Hamburg (lno) - Investor Klaus-Michael Kühne hat sich ungewöhnlich positiv über den Fußball-Zweitligisten Hamburger SV geäußert. «Die augenblickliche
Kühne: "Hat sich sehr vieles sehr schnell verbessert"Oft tritt Klaus-Michael Kühne als HSV-Chefkritiker auf. Doch derzeit ist der 86-Jährige zufrieden mit der Situation beim Hamburger Fußball-Zweitligisten. In einem Punkt lässt er sich noch Zeit.hat sich ungewöhnlich positiv über den Fußball-Zweitligisten Hamburger SV geäußert.
Kühne hatte sich in der Vergangenheit regelmäßig kritisch über den HSV zu Wort gemeldet. Der Multimilliardär hält etwas mehr als 15 Prozent an der HSV Fußball AG. Zuletzt hatte er den Club noch einmal massiv unterstützt durch eine Wandelanleihe von 30 Millionen Euro und gab auch Geld zur Sanierung des Volksparkstadions im Hinblick auf die EM 2024.
Insgesamt sei die augenblickliche Konstellation günstig, weil Frieden herrsche und der Vorstand mit Jonas Boldt und Eric Huwer gut besetzt sei. "Auch die Neuverpflichtungen überzeugen", sagte der in der Schweiz lebende Kühne dem "". "Da war ich im Austausch, man hat mich über das eine oder andere informiert. Einmischen tue ich mich aber nicht, wie früher immer behauptet wurde. Ich halte mich zurück.
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