Kommen die beliebten Strandhäuschen auf Mallorca jetzt weg? An zwei Stränden auf der spanischen Urlaubsinsel ist die Zukunft der Imbissbuden nun ungewiss.
Das Foto zeigt eine Bar am Strand von Colonia de Sant Jordi, einem Küstenort auf der spanischen Baleareninsel Mallorca. Zwei Imbissbuden in Cala Rajada im Nordosten von Mallorca stehen unter Beschuss.
Kommen die beliebten Strandhäuschen auf Mallorca jetzt weg? An zwei Stränden auf der spanischen Urlaubsinsel ist die Zukunft der Imbissbuden nun ungewiss.Es wäre ein herber Verlust für viele Urlauberinnen und Urlauber: Zwei beliebte Chiringuitos in Cala Rajada im Nordosten von Mallorca stehen aktuell unter Beschuss.
Die Umweltschutzgruppe GOB hat die umgehende Schließung der an den bekannten Stränden Cala Agulla und Son Moll gelegenen Buden verlangt. Der Grund: Für diese Gastbetriebe würden keine offiziellen Genehmigungen vorliegen. Die Umweltschutzgruppe hat die Besitzer bei der spanischen Küstenschutzbehörde angezeigt.
Hier wohnte im Übrigen auch Dieter Bohlen eine Zeit lang, der durch seine sporadische Anwesenheit schon viele Neugierige in den Nordosten der Baleareninsel gezogen hat.“ erzählte er im Juni 2024: „Zunächst habe ich sieben Jahre in Port d’Andratx gewohnt. Doch wegen meiner Kinder, die es dort zu ruhig fanden, sind wir nach Cala Rajada gezogen. Einige Jahre später bin ich durch eine Bootstour per Zufall auf Santa Ponça aufmerksam geworden.
Die Region um Cala Rajada trumpft mit wunderschönen Stränden und klarem, türkisblauem Wasser. Der naturbelassene Cala-Agulla-Strand, der sich nur ein paar Gehminuten vom Ortskern befindet, ist äußerst beliebt. Hinter diesem Strand dürfen jedoch keine Gebäude errichtet werden. Der kleine Son-Moll-Strand liegt zwischen zahlreichen Hotelanlagen.
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