5, 10, 15 Prozent oder gar nichts? Kartenlesegeräte in Restaurants fragen jetzt, wie viel Trinkgeld der Kunde geben möchte. Das sorgt für Diskussionen.
Bielefeld. Mit dem Trinkgeld ist das so eine Sache. Die einen geben viel, die anderen gar nichts. Neuerdings sind in der Gastronomie Kartenlesegeräte im Einsatz, die beim Bezahlen mit der EC-Karte Vorschläge machen, wie viel man geben könnte. Ist das nicht etwas aufdringlich? Nein, sagen die Gastronomen. Sie seien es auch nicht, die profitieren.
Oft gibt es einen Trinkgeld-Tronc Wer bar zahlt, ist auf der sicheren Seite, dass das Geld auch wirklich beim Personal ankommt. Oft gibt es einen Trinkgeld-Tronc, in den zunächst alle Trinkgelder fließen. In der Regel werden sie dann nach einem bestimmten Verteilerschlüssel zwischen dem Servicepersonal und den übrigen Beschäftigten aufgeteilt. Auch bei Deppe & Co ist das so – auch digital.
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