Die Gruppenausstellung „The Park as Lover“ lockt in diesen Tagen in den Lantz’schen Skulpturenpark im Düsseldorfer Stadtteil Lohausen.
Die Gruppenausstellung „The Park as Lover“ lockt in diesen Tagen in den Lantz ’schen Skulpturenpark im Düsseldorfer Stadtteil Lohausen.Die kleine Grabkapelle der Familie Lantz steht ebenfalls im Lantz 'schen Park in Lohausen.Nur die Liebe zählt: Das gilt für das Verhältnis zur zeitgenössischen Kunst . Es gilt bekanntlich aber noch mehr für zwischenmenschliche Beziehungen. Ideal, wenn beides zusammenfindet. So wie bei Annie Sprinkle und Beth Stephens .
Alfred Schmela, der legendäre Galerist, eröffnete 1975 im klassizistischen Herrenhaus seine „Galerie im Park“, die von Außenplastiken flankiert wurde. Gregor Jansen, der Leiter der Kunsthalle Düsseldorf, griff Schmelas Idee 2020 auf und gab dem Lantz’schen Skulpturenpark neuen Schwung. Seitdem wird das von der Kunstkommission der Stadt Düsseldorf geförderte Projekt im jährlichen Rhythmus fortgeführt.
Dabei taucht Katharina Klang, Kuratorin der aktuellen Ausstellung, tief ein ins Reich der Biologie. Sie fragt: „Was erzählen uns die Bäume?“ Und: „Was können wir von den selbstorganisierenden Kräften der Mikroben lernen?“ Gewiss eine Menge. Wer mikrobenmäßig dennoch nicht ins Detail gehen möchte, halte sich an die ortsspezifischen Werke von knapp 15 Künstlern, unter ihnen Richard Frater, Gerrit Frohne-Brinkmann und Katja Tönnissen.
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