San Francisco - Eine Gruppe von KI-Forschern unter anderem vom ChatGPT-Erfinder OpenAI fordert das Recht ein, die Öffentlichkeit über Gefahren der
Entwickler Künstlicher Intelligenz bei Start-ups wie OpenAI dürften am besten damit verbundene Risiken einschätzen können. Viele der Experten fürchten jedoch Vergeltungsmaßnahmen bei Kritik.fordert das Recht ein, die Öffentlichkeit über Gefahren der Software warnen zu dürfen.reiche nicht aus, betonten die Experten in einem veröffentlichten offenen Brief.
Eine weitere Forderung in dem Brief ist ein Verfahren, mit dem Mitarbeiter anonym die Verwaltungsräte von Unternehmen sowie Regulierer über aus ihrer Sicht bestehende Risiken bei KI-informieren können. Die müssten auch die Freiheit haben, an die Öffentlichkeit zu gehen, solange es keine internen Wege gebe.
Vier aktuelle und zwei frühere Mitarbeiter von OpenAI schlossen sich dem Brief nur anonym an. Unter den sieben Unterzeichnern, die ihre Namen öffentlich machten, sind fünf ehemalige Beschäftigte von OpenAI und ein früherer Mitarbeiter der Google-Tochter DeepMind.
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