Kylian Mbappe und PSG: Wechsel-Gerüchte, News - Mega-Angebot von Manchester United wohl abgelehnt

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Kylian Mbappe sieht seine Zukunft offenbar nicht bei Paris Saint-Germain. Sein PSG-Vertrag läuft im Sommer aus. Alle News, Gerüchte und Entwicklungen im Liveticker.

Kylian Mbappe sieht seine Zukunft offenbar nicht bei Paris Saint-Germain – oder doch? Sein PSG-Vertrag läuft bis 2024 - mit Option auf ein weiteres Jahr. Diese Option wollte er bisher nicht ziehen. Alle News, Gerüchte und Entwicklungen im Liveticker.Der spanischen Onlinezeitung"OkDiario" zu Folge hat Kylian Mbappe ein riesiges Vertragsangebot von Manchester United abgelehnt.

Anders als in Deutschland muss sich jeder Erstligaverein in Spanien an eine Gehaltsobergrenze halten. Diese gibt an, wie viel Geld der FC Barcelona, Real Madrid und Co. maximal für die Gehälter von Spielern und Trainern ausgeben dürfen. Nach der abgelaufenen Wintertransferperiode hat der Verband jetzt die neue Obergrenze festgelegt.

Zudem soll der 25-Jährige, der ablösefrei wäre, ein Handgeld von 130 Millionen Euro bekommen. Die restliche Summe soll durch verschiedene Klauseln und Prämien erzielt werden. Dennoch würde der Stürmer damit offenbar weniger verdienen als bei Paris Saint-Germain. In der französischen Haupstadt soll er Gerüchten zufolge etwa 70 Millionen Euro jährlich kassieren.Der FC Liverpool hat wohl die Fühler nach Kylian Mbappe ausgestreckt. Das berichtet"Le Parisien". Der Franzose darf seit dem 1. Januar mit Klubs verhandeln, sein Vertrag bei PSG läuft zum Saisonende aus.

Ab dem 1. Januar darf Mbappe ohne Zustimmung seitens seines Klubs Paris St. Germain bei einem anderen Klub unterschreiben, da sein Vertrag im Sommer ausläuft und der Spieler seine einseitige Vertragsoption für eine Verlängerung bis 2025 offenbar nicht ziehen will.Wie die Zeitung"AS" berichtet, wird Real Madrid bei Kylian Mbappe Anfang 2024 einen letzten Versuch starten, um den Stürmer im Sommer ablösefrei zu verpflichten.

Laut"El Nacional" habe bei den Spaniern ein Umdenken stattgefunden, der Verein wolle demnach Mbappe im Sommer 2024 nicht mehr ablösefrei verpflichten, sondern sucht nach einem anderen Stürmer als Nachfolger des nach Saudi-Arabien abgewanderten Karim Benzema. Dem Bericht nach soll den Bossen in Madrid zuletzt schon sehr sauer aufgestoßen sein, dass PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi im Sommer 2022 konsequent alle Vorstöße Reals abgeblockt habe. Demnach dürfte Real sogar ein Angebot über 200 Millionen Euro für Mbappe abgegeben haben - bekanntlich ohne Erfolg.Um die Wogen mit den Verantwortlichen von Paris Saint-Germain zu glätten, verzichtet Kylian Mbappe offenbar auf einen ihm vertraglich zustehenden Loyalitätsbonus.

Über die genaue Ablösesumme wird in dem Bericht nichts erwähnt, allerdings heißt es, dass der Deal bereits innerhalb weniger Stunden über die Bühne gehen könnte. Der Abgang von Karim Benzema sowie die Verletzung von Vinicius Junior, die den Brasilianer wohl mehrere Wochen beschäftigt, hätten bei Real zu einem Umdenken geführt.

Als dritter Kapitän soll Innenverteidiger Presnel Kimpembe fungieren. Superstar Kylian Mbappe, Spielführer der französischen Nationalmannschaft, landete bei der Wahl angeblich nur auf dem vierten Platz.Kylian Mbappe ist nach seinem Ausschluss aus dem Kader zurück bei der ersten Mannschaft von Paris Saint-Germain. Wie PSG offiziell bekannt gab, steht der Franzose im Aufgebot für das Spiel beim FC Toulouse am Samstag .

PSG hatte seinem Star-Stürmer daraufhin vorgeworfen, sich mit Real bereits einig zu sein. Dabei wären Gespräche mit anderen Vereinen laut Reglement erst im Winter erlaubt. Mbappe widersprach den Mutmaßungen seines Klubs. Noch am Samstag war der Superstar nicht für den Ligue-1-Auftakt nominiert worden. Ohne ihn reichte es nur zu einem torlosen Remis gegen den FC Lorient.Im Streit um die Zukunft von Kylian Mbappe hat Paris Saint-Germain die nächste Eskalationsstufe gezündet. Der französische Fußballmeister nominierte den Starstürmer nicht für den Saisonauftakt in der Ligue 1 gegen den FC Lorient am Samstag.

Ein ablösefreier Abgang im Sommer 2024 wird somit immer wahrscheinlicher. Wie PSG auf die Ansage des Franzosen reagiert, ist noch unklar. Zuletzt gab es Berichte, nach denen der Klub Mbappe drohen soll, in der kommenden Spielzeit nicht eingesetzt zu werden. Die Mbappe-Saga geht also in die nächste Runde, nachdem der Stürmer zuletzt nicht an der Asien-Reise teilgenommen hatte und auch seit der Rückkehr des Teams nicht mit der ersten Mannschaft trainiert hat.+++ 8. August, 17:00 Uhr: MLS will Mbappe wohl mit Messi-Paket locken +++

Demnach soll der 24-Jährige ein astronomisches Gehalt von 140 Millionen Euro brutto pro Jahr bei den"Königlichen" verdienen und einen Vertrag bis 2027 erhalten. Real sehe sich in einer guten Verhandlungsposition und soll nach Informationen der spanischen Zeitung"Marca" nun auf ein Zeichen des Spielers warten, bevor man mit dem Angebot an Paris herantritt.

Grund dafür ist Mbappes offizieller Verbleib beim französischen Serienmeister bis mindestens Anfang August. Dieser Umstand wurde erfüllt, obwohl der Franzose derzeit individuell trainieren muss, da er von Mauricio Pochettino aussortiert wurde. Und auch ein weiteres Szenario bringt"RMC Sport" ins Spiel: Mbappe könnte für ein Jahr nach Saudi-Arabien kommen und dann 2024 zu Real Madrid weiterziehen.Real Madrid lehnt sich offenbar zurück und setzt im Poker um Kylian Mbappe auf den Faktor Zeit. Denn wie die"Marca" berichtet, haben die Königlichen noch keinen Kontakt zu dem Superstar und dessen Klub Paris St. Germain aufgenommen.

Für den Fall eines Abganges von Mbappe dürfte PSG laut dem Portal"fussballtransfers.com" auch schon einen möglichen Nachfolger ins Auge gefasst haben. Demnach beschäftigt sich der Hauptstadt-Klub mit einer Verpflichtung des Ex-Dortmunders Ousmane Dembele vom FC Barcelona. Der 26 Jahre alte Flügelstürmer wäre wohl bis Ende Juli für eine kolportierte Ausstiegsklausel von 50 Millionen Euro zu haben.

Der Betrag setzt sich unter anderem aus Mbappes Gehalt, aktuell verdient der 24-Jährige angeblich 72 Millionen Euro jährlich, und der Ausgleichszahlung für einen sogenannten Treue-Bonus zusammen. Diesen hatte der Stürmer in seinen aktuellen Vertrag mit PSG verankern lassen.

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